Die letzte Oktoberwoche neigt sich dem Ende zu und auch das Wetter schreit schon nach November. Beim heutigen Spaziergang hatte Henry mit Abstand den schönsten Platz - warm eingepackt mit Wind- und Regenschutz im Kinderwagen!
Ansonsten war diese Woche wie das Wetter - sehr durchwachsen und etwas stürmisch. Henrys zweite Kita-Woche fing ebenfalls gut an. Mit Freude hat er sich unter die Kinder gemischt und auch Kai gleich wieder erkannt. Ich kann den Raum problemlos verlassen und mich verabschieden.
Doch wenn es ans Schlafen geht, kann Henry noch nicht so richtig abschalten. Tagsüber schlafen ist ja ohnehin schon immer Thema bei uns, wohingegen die Nächte immer noch fein sind (klopf-auf-Holz).
Aktuell starten wir den Kita-Tag so, dass Henry seinen Vormittagsschlaf, oder besser gesagt seinen Powernap, noch nicht gehalten hat. Und wenn es dafür an der Zeit wäre, beginnt unglücklicherweise eine zweite Eingewöhnung, sprich Kai hat parallel noch ein weiteres süßes Wesen, um das er sich noch intensiv kümmern muss. Vielleicht spürt Henry diese geteilte Aufmerksamkeit oder es ist einfach noch zu neu, ohne Mama und Papa einzuschlafen. Oder es ist eine Mischung aus beidem. Doch bis er müde wird, spielt Henry sehr gern und zeigt Interesse an allen Spielsachen, Kindern und Lebensmitteln. Immerhin ist das Essen aktuell kein Thema.
Wir sind also gespannt, wie Henry sich ans Schlafen in der Kita gewöhnt.
Ob es am Wetter liegt oder eine Phase ist, können wir noch nicht sagen, aber Henry ist zur Zeit der größte Schmusebär der Welt. Nach dem Aufwachen liegt er gern noch fünf oder zehn Minuten auf uns und schaut ganz entspannt im Raum umher. Irgendwann hebt er dann sein Köpfchen und deutet mit seinem Zeigefinger dort hin, wo er also nun hin möchte. Das kann er immer besser und auch sonst kommuniziert er vorzüglich mit seinem Zeigefinger. Wickeln ist momentan eine scheinbare Tortur und Henry protestiert ordentlich, wenn man ihn auf die Kommode legt. Türen sind der große Hit, egal ob die Zimmertür, Waschmaschinentür oder eine Schranktür. Henry findet beste Beschäftigung im auf- und zumachen. Und neben auf und zu steht rein und raus auch hoch im Kurs, Schubladen ausräumen inklusive. Sind wir unterwegs, versichert sich Henry immer öfter mit einem Blick zu uns, ob die Situation gerade okay ist und ob das okay ist, dass ihn gerade jemand anspricht. Und das passiert, manchmal zu unserem Leidwesen, sehr oft. Wobei es kaum vorkommt, wenn Chris dabei ist.. woran das wohl liegt?? ;)
Gestern haben wir noch einen kurzen Abstecher in den Vogelsberg an den Gederner See gemacht. Bei Kaffee und Kuchen haben wir den 85. Geburtstag von Henrys Uropa gefeiert. Am See haben wir oft als Kinder Enten gefüttert oder gebadet. Und wir sind schon voller Vorfreude, mit Henry dort baden zu gehen. Dafür müssen wir aber wohl noch bis zum nächsten Sommer warten. Jetzt heißen wir erstmal den November und den Herbstwind willkommen!
Ansonsten war diese Woche wie das Wetter - sehr durchwachsen und etwas stürmisch. Henrys zweite Kita-Woche fing ebenfalls gut an. Mit Freude hat er sich unter die Kinder gemischt und auch Kai gleich wieder erkannt. Ich kann den Raum problemlos verlassen und mich verabschieden.
Doch wenn es ans Schlafen geht, kann Henry noch nicht so richtig abschalten. Tagsüber schlafen ist ja ohnehin schon immer Thema bei uns, wohingegen die Nächte immer noch fein sind (klopf-auf-Holz).
Aktuell starten wir den Kita-Tag so, dass Henry seinen Vormittagsschlaf, oder besser gesagt seinen Powernap, noch nicht gehalten hat. Und wenn es dafür an der Zeit wäre, beginnt unglücklicherweise eine zweite Eingewöhnung, sprich Kai hat parallel noch ein weiteres süßes Wesen, um das er sich noch intensiv kümmern muss. Vielleicht spürt Henry diese geteilte Aufmerksamkeit oder es ist einfach noch zu neu, ohne Mama und Papa einzuschlafen. Oder es ist eine Mischung aus beidem. Doch bis er müde wird, spielt Henry sehr gern und zeigt Interesse an allen Spielsachen, Kindern und Lebensmitteln. Immerhin ist das Essen aktuell kein Thema.
Wir sind also gespannt, wie Henry sich ans Schlafen in der Kita gewöhnt.
Ob es am Wetter liegt oder eine Phase ist, können wir noch nicht sagen, aber Henry ist zur Zeit der größte Schmusebär der Welt. Nach dem Aufwachen liegt er gern noch fünf oder zehn Minuten auf uns und schaut ganz entspannt im Raum umher. Irgendwann hebt er dann sein Köpfchen und deutet mit seinem Zeigefinger dort hin, wo er also nun hin möchte. Das kann er immer besser und auch sonst kommuniziert er vorzüglich mit seinem Zeigefinger. Wickeln ist momentan eine scheinbare Tortur und Henry protestiert ordentlich, wenn man ihn auf die Kommode legt. Türen sind der große Hit, egal ob die Zimmertür, Waschmaschinentür oder eine Schranktür. Henry findet beste Beschäftigung im auf- und zumachen. Und neben auf und zu steht rein und raus auch hoch im Kurs, Schubladen ausräumen inklusive. Sind wir unterwegs, versichert sich Henry immer öfter mit einem Blick zu uns, ob die Situation gerade okay ist und ob das okay ist, dass ihn gerade jemand anspricht. Und das passiert, manchmal zu unserem Leidwesen, sehr oft. Wobei es kaum vorkommt, wenn Chris dabei ist.. woran das wohl liegt?? ;)
Gestern haben wir noch einen kurzen Abstecher in den Vogelsberg an den Gederner See gemacht. Bei Kaffee und Kuchen haben wir den 85. Geburtstag von Henrys Uropa gefeiert. Am See haben wir oft als Kinder Enten gefüttert oder gebadet. Und wir sind schon voller Vorfreude, mit Henry dort baden zu gehen. Dafür müssen wir aber wohl noch bis zum nächsten Sommer warten. Jetzt heißen wir erstmal den November und den Herbstwind willkommen!
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