Die verrückteste Zeit im Jahr

Irgendwie schafft es die besinnliche Zeit im Jahr immer wieder, die verrückteste Zeit des Jahres zu werden. Ach herrje.. Immerhin habe ich es geschafft, einmal Plätzchen zu backen, auf jedem Weihnachtsmarkt in Mannheim mal einen Kinderpunsch zu trinken und immerhin habe ich zwei Mal Last Christmas gehört.. gut, auf letzteres kann man in der Tat mal verzichten.. aber morgen muss dann nochmal Drei Haselnüsse für Aschenbrödel und Love Actually laufen - aus reiner Nostalgie 🎅

Die ersten Übungswehen sind nun spürbar, aber es dauert wohl noch etwas.. Da meine Eisenwerte gerade an der unteren Grenze kratzen, nehme ich noch fleißig Präparate ein und sorge durch Rote Bete und Amaranth im Morgenmüsli für extra Eisenpower. Was macht man nicht alles?! Aber Henry dankt es mir und turnt, wenn auch nicht mehr so häufig, noch fleißig in meinem Bauch!

Nachdem wir gestern schon einen geschäftigen Tag hatten, haben wir das heute gleich fortgesetzt. Neben einem schönen Mädelsvormittag in der Stadt (laaange überfällig) haben wir dann noch bei einem Kaffee und guten Büchern entspannt. Ich glaube ich habe meine neue Bibel gefunden. Nach Das Universum steht hinter dir könnte Einfaches Leben ein klasse Wegbegleiter sein.

Alle Geschenke sind jetzt eingepackt. Auch ich selbst habe mir was zu Weihnachten geschenkt und mir zwei Yogaoutfits für mein postnatales Training geleistet. Da sie aus recyceltem Polyester sind, habe ich gleich ein doppelt gutes Gefühl! Der beste Tipp aus meiner Fit durch die Schwangerschaft Fortbildung: morgens schon Sportklamotten anziehen und sie erst dann wieder ausziehen, wenn man was gemacht hat.. und wenn es nur ein paar Situps, Sonnengrüße oder Liegestütze sind! Noch sitzen die Outfits etwas stramm, aber ein Großteil sollte ja bald auf der anderen Seite des Bauches sein :-)


Morgen stehen dann die allerletzten Erledigungen an und noch ein kleiner Abstecher zu IKEA, ja, wir müssen verrückt sein! Am Sonntag geht es dann zu meinen Eltern, wahrscheinlich ohne Schnee, und Montag dann nach Karlsruhe zu den Schwiegereltern. Der Dienstag bleibt dann ganz unser Tag, ein letztes Mal zu zweit Weihnachten genießen.

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